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Prima, Theodorus hat uns gar keine Arbeit zugeteilt“, sagte Kim. Kija strich um ihre Beine, und das Mädchen zog sie auf seinen Schoß. „Also, ich glaube nicht an diesen Fluch. “ „Das sehe ich auch so“, stimmte Leon ihr zu. „Wir müssen endlich die Spur mit der Wolle weiterverfolgen. “ Julian schnippte mit den Fingern. „Das könnte Medias wissen. Er kennt doch angeblich jeden in Delphi. “ Die Freunde schlüpften unbemerkt am Wachposten, der neben dem Tor des Tempelbezirkes stand und in ein Gespräch mit einem Pilger vertieft war, vorbei und liefen zur Agora.

Nun, bald wird Alexander hier sein. Und ich glaube, dass unser Orakel ihn beeinflussen wird – hoffentlich in friedlichem Sinne. Außerdem …“ Er wurde von einem Sklaven unterbrochen, der in den Raum stürzte. „Theodoras, komm bitte ins Prytaneion. “ Theodoras straffte die Schultern. „Na, da bin ich mal gespannt. “, fragte Leon hoffnungsvoll. Der Priester schüttelte den Kopf. Dann ging er mit eiligen Schritten davon. „Mist“, fluchte Leon. “ „Vielleicht können wir ja ein bisschen die Ohren spitzen“, sagte Kim mit einem unschuldigen Augenaufschlag.

Er warf Battos einen bösen Blick zu. „Und mein Vater hat die reiche Phano für mich ausgesucht. Doch sie ist furchtbar hässlich. Ich liebe die schöne Eleftheria, die …“ „… völlig verarmt ist“, ergänzte sein Vater streng. “ „Ich sehe schon“, säuselte Medias. „Das ist eine ernste Angelegenheit. Genau das Richtige für mich. “ Ruckartig erhob sich Battos und schob die Reste des Essens in die Tischmitte. „Genug geredet, wir gehen jetzt. “ Widerwillig folgte Philippos seinem Vater aus der Schenke. Ergeben hob Medias die Schultern.

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