New PDF release: Übergänge. Zwischen Künsten und Kulturen

By Henriette Herwig, Volker Kalisch, Bernd Kortländer, Joseph A. Kruse, Bernd Witte (eds.)
ISBN-10: 347602184X
ISBN-13: 9783476021847
ISBN-10: 347605263X
ISBN-13: 9783476052636
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Musiker waren schon immer mobil. Aber seit Anfang des 19. Jahrhunderts nahm diese Mobilität rapide zu, aufgrund einer Interaktion von verbesserten Verkehrsbedingungen und dem Wandel von Organisationsformen und Publikumsnachfrage (die Eisenbahn löste dann ab Mitte des 19. Jahrhunderts einen neuen Schubeffekt aus). Kritiker wie Heine waren der Ansicht, dass der Musik durch die Kommerzialisierung die Seele ausgeblasen würde, und dass sie ihrer Unmittelbarkeit und damit ihrer Wirkungsmacht auf das menschliche Gemüt verlustig ginge.
32 Zit. n. Erich Reimer: Virtuose. In: Handwörterbuch der musikalischen Terminologie. Freiburg 1972, S. 7. Heine und die Pariser Klaviervirtuosen 35 veröffentlichte 1838 Etüden, um dann n zur Kammermusik überzugehen. 34 Hatten auch noch Liszt und Thalberg bei ihrem Wettspiel auf brillante Phantasien oder Variationen über bekannte Melodien, insbesondere aus Opern zurückgegriffen, gewann nun die nachprüfbare Systematik der Spieltechnik in Verbindung mit der kunstvollen Gestaltung mehr und mehr an Bedeutung.
Florentin berichtet, bei denen Heine nie fehlte. a. Bellini verkehrte. Von Chopin trug Regine Hiller 1836 einen Ring, »als wäre Chopin ihr Bräutigam«. Heine und die »confrèrie romantique de Paris« Heine erlebte so einem Kreis von Klaviervirtuosen und Komponisten, die bei allen unterschiedlichen künstlerischen Bestrebungen freundschaftlich miteinander verbunden waren. 17 Bei der Hochzeit von Berlioz am 3. 18 Als 1833 Hiller nach dem Tode seines Vaters in Deutschland weilte, schrieben ihm Chopin, Liszt und Franchomme einen Brief, in dem sie auch Grüße von Heine und Berlioz ausrichteten.
Übergänge. Zwischen Künsten und Kulturen by Henriette Herwig, Volker Kalisch, Bernd Kortländer, Joseph A. Kruse, Bernd Witte (eds.)
by George
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