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German 9

By Stefan Raake

ISBN-10: 383491889X

ISBN-13: 9783834918895

ISBN-10: 3834985953

ISBN-13: 9783834985958

Dieses Buch richtet sich an alle Finanzdienstleister, die die neuen Chancen von Web2.0 nutzen wollen: an Fach- und Führungskräfte aus Banken, Versicherungen, Sparkassen, an alle Vertriebspartner der Branche, an Finanzvertriebe, Verbände und Vereine. Das Buch bietet einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten von net 2.0 in der Finanzdienstleistungsbranche und zeigt anhand von vielfältigen Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten, was once bereits in der Branche funktioniert und used to be nicht.
"Leicht verständlich, intestine lesbar, aktuelle Inhalte, konsequenter Branchenbezug und hohe didaktische Qualität."
Professor Dr. Heinrich Schradin, Universität zu Köln.
„Web 2.0 ist für die Finanzbranche eine große Herausforderung. Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxis-Beispiele einfach und verständlich, wie Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister das Potenzial von net 2.0 erfolgreich für ihren Geschäftserfolg erschließen.“
Prof. Dr. Volker Eickenberg, Professor für Finanz- und Anlagemanagement und Dekan der Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH

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So vermischt sich der virtuelle Ruf mit dem realen. In seinem Blog analysiert Jochen Mai eine Reihe von Diensten für das digitale Reputationsmanagement. Sein Fazit: „Fast alle Dienste arbeiten nach demselben Prinzip: Vorhandene externe Profile verknüpfen, mit Tags, Indizes und ein paar Uploads garnieren und mit Bildern, Bookmarks oder Kommentaren aufhübschen. Nicht verkehrt, aber auch nicht wirklich pfiffig. „Als Schutz für die eigene Reputation kommen derzeit nur zwei Wege infrage – entweder so wenig wie möglich ins Netz zu stellen oder überall präsent zu sein.

Die Betroffenen können sich nicht mehr auf langfristige Projekte konzentrieren, weil sie nach der physischen Aufregung durch neue Informationen gieren. Möglicherweise können sie gar nicht anders. Denn sobald wir etwas dazulernen, wird in unserem Gehirn eine Reaktion ausgelöst, die Opioide freisetzt und uns gewissermaßen einen belohnenden Kick gibt, der einer Einnahme von Drogen nicht unähnlich ist. Deshalb setzt die Medienbranche seit Jahren auf immer schnellere Bildfolgen, die die Sucht nach Neuem steigern und unsere Aufmerksamkeitsspannen immer kürzer werden lassen.

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by William
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