Get Web 2.0 in der Finanzbranche: Die neue Macht des Kunden PDF

By Stefan Raake
ISBN-10: 383491889X
ISBN-13: 9783834918895
ISBN-10: 3834985953
ISBN-13: 9783834985958
Dieses Buch richtet sich an alle Finanzdienstleister, die die neuen Chancen von Web2.0 nutzen wollen: an Fach- und Führungskräfte aus Banken, Versicherungen, Sparkassen, an alle Vertriebspartner der Branche, an Finanzvertriebe, Verbände und Vereine. Das Buch bietet einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten von net 2.0 in der Finanzdienstleistungsbranche und zeigt anhand von vielfältigen Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten, was once bereits in der Branche funktioniert und used to be nicht.
"Leicht verständlich, intestine lesbar, aktuelle Inhalte, konsequenter Branchenbezug und hohe didaktische Qualität."
Professor Dr. Heinrich Schradin, Universität zu Köln.
„Web 2.0 ist für die Finanzbranche eine große Herausforderung. Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxis-Beispiele einfach und verständlich, wie Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister das Potenzial von net 2.0 erfolgreich für ihren Geschäftserfolg erschließen.“
Prof. Dr. Volker Eickenberg, Professor für Finanz- und Anlagemanagement und Dekan der Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH
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Get Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken: PDF
Die Bedeutung der Organisationsform des Unternehmensnetzwerks spiegelt sich in einem stark steigenden Interesse der Wissenschaft an Netzwerkorganisationen wider. Christof Backhaus analysiert in zwanzig Dienstleistungsnetzwerken die Beziehungsqualität zwischen Partnern und ihren jeweiligen Zentralen. Die Anwendung der Mehrebenenanalyse zeigt, dass sowohl innerhalb der einzelnen Netzwerke als auch zwischen den Netzwerken die Beziehungsqualität durch die accomplice als unterschiedlich hoch wahrgenommen wird.
Das Thema Einkaufsstress von Konsumenten ist für den Handel von hoher Bedeutung. Carmen-Maria Albrecht entwickelt ein software zur Messung von Einkaufsstress, untersucht geschäfts-, sortiments- und verkäuferspezifische Faktoren, die Einkaufsstress im Einzelhandelsgeschäft auslösen können, und deckt unmittelbare, mittelbare und langfristige Konsequenzen von Einkaufsstress auf, um seine monetären wie nicht monetären Folgen für Handelsmanager zu verdeutlichen.
Erfolgsfaktoren der Kanzleinachfolge: Jenseits von Recht und by Detlev Berning PDF
Eine Nachfolgeregelung ist kein rein juristischer Prozess. Daneben sind auch zwischenmenschliche Hürden zu nehmen. Wie verhält es sich z. B. , wenn der Kanzlei- oder Unternehmensgründer nach dem Ausscheiden noch mitarbeiten möchte, aber der Junior-Chef plötzlich auf dem Chefsessel sitzt? Diese und andere Hürden nehmen Sie mit diesem Buch.
Sich schön machen: Zur Soziologie von Geschlecht und by Nina Degele PDF
„Für wen machen Sie sich schön? “ – „Für mich selbst“, lautet die Antwort heute meist. Das stimmt nicht, auch wenn viele felsenfest davon überzeugt sind. Schön machen wir uns vor allem, weil wir auf soziale Anerkennung aus sind. Dabei handelt es sich nicht um eine „Frauensache“, und mit Spaß und Lust hat es nur selten etwas zu tun.
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RSS-Feeds beinhalten keinerlei technische Schwierigkeiten. Trotzdem verzichten die meisten Anbieter auf diese elegante Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Und nicht auf allen Websites, die solche Nachrichtenkanäle zum kostenlosen Abonnement bereithalten, ist dies besonders geschickt gelöst. “ Foren und Communities sind allgemein anerkannte Wege, die Benutzer am Webauftritt mitwirken zu lassen. Aber gute Foren sind schwer zu finden. Bei den untersuchten Finanzdienstleistern existieren einige Foren, die nur wenige Benutzer und keine interessanten Inhalte haben – sie „dümpeln vor sich hin“.
So vermischt sich der virtuelle Ruf mit dem realen. In seinem Blog analysiert Jochen Mai eine Reihe von Diensten für das digitale Reputationsmanagement. Sein Fazit: „Fast alle Dienste arbeiten nach demselben Prinzip: Vorhandene externe Profile verknüpfen, mit Tags, Indizes und ein paar Uploads garnieren und mit Bildern, Bookmarks oder Kommentaren aufhübschen. Nicht verkehrt, aber auch nicht wirklich pfiffig. „Als Schutz für die eigene Reputation kommen derzeit nur zwei Wege infrage – entweder so wenig wie möglich ins Netz zu stellen oder überall präsent zu sein.
Die Betroffenen können sich nicht mehr auf langfristige Projekte konzentrieren, weil sie nach der physischen Aufregung durch neue Informationen gieren. Möglicherweise können sie gar nicht anders. Denn sobald wir etwas dazulernen, wird in unserem Gehirn eine Reaktion ausgelöst, die Opioide freisetzt und uns gewissermaßen einen belohnenden Kick gibt, der einer Einnahme von Drogen nicht unähnlich ist. Deshalb setzt die Medienbranche seit Jahren auf immer schnellere Bildfolgen, die die Sucht nach Neuem steigern und unsere Aufmerksamkeitsspannen immer kürzer werden lassen.
Web 2.0 in der Finanzbranche: Die neue Macht des Kunden by Stefan Raake
by William
4.0