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Example text

On the other hand, Jón Rúgmann’s reading gjƒflasti in Bjarkamál is supported by AM 157 8vo. DG 11 4to (f. 32v l. 15; p. 170 below) AM 157 8vo (f. 6v, l. ) Maðr er kallaðr brjótr gulls, sem kvað Ót[t]arr: Góðmenni[s] þar[f] ek gunnar gullbrjótanda at nj[ó]ta, hé[r er almenn]is inni inndrótt með gram svinnum. Svá kvað [Einarr skálaglamm: G]ullsendir l[æ]tr grundar glaðar þengill her[drengi, hans mæti] kná ek hljóta hljó, Yggs mjaðar njóta. En [gullvǫrpuðr se]m Þorleikr kvað: Hirð viðr grams með gerðum gullvǫrpuðr [sér ho]lla.

33 and 34 before that copy was made. 1 It would be more normal to expand the abbreviation to viðar. 2 According to Maurer 1888: 284–88, this spelling indicates that the scribe grew up in the Eastern fjords or the south-east of Iceland rather than in Borgarfjörður or Dalir. 3 Manuscript relations Here is not the place to describe the other manuscripts of Snorra Edda in detail. On the other hand it is necessary to point out that what is here referred to as the Codex Regius version is largely the foundation of the texts in four manuscripts.

22–46 2005 15/5 Bifrǫst – Forseti (prose and verse) 3 Pp. 46–50 4 Pp. 50–54 15 Pp. 90–94 16 Pp. 94–96 17 Pp. 236–238 18 Pp. 238–240 19 Pp. 240–242 2005 26/35 2005 29/17 1998 20/18 1998 24/17 1998 41/29 1998 45/3 1998 58/4 Obviously the texts in this table are of such similar length that they could as far as that goes be copied from the same exemplar. Yet the matter is not so simple. Passages 15–19 are all from the original collection in Skáldskapar­ mál, but only nos 2–4 are from Gylfaginning. In passage 2, the description of the scene and the circumstances, there also appear some strange abbreviations in DG 11 4to, which Maja Bäckvall (2007) and Lasse Mårtensson and Heimir Pálsson (2008) have shown cannot be derived from the same exemplar as was used for GkS 2367 4to.

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