New PDF release: Tier- und Humanphysiologie: Eine Einführung

German

By Werner A. Müller, Stephan Frings

ISBN-10: 3540327282

ISBN-13: 9783540327288

Warum macht Alkohol durstig? Wie orientieren sich Zugvögel? Leben Vegetarier gesünder? Wie funktionieren Biologische Uhren? Spannende Fragen aus dem Alltag sind der Ausgangspunkt für einen Überblick über die Tier- und Humanphysiologie. Werner Müller führt Sie durch die Welt der Physiologie von Tier und Mensch. Zahlreiche Beispiele aus dem täglichen Leben erläutern die gesamte Thematik anschaulich und praxisnah. Alle physiologischen Themen der Grundvorlesung „Biologie'' sind enthalten, u.a.: * Energieumsetzung in der Zelle, * Physiologie der einzelnen biologischen Funktionseinheiten und Organe, * Verhalten, * Ökophysiologie.   Das Besondere der 2. Auflage: Anregungen von Studenten und Dozenten sowie neueste wissenschaftliche Artikel sind einbezogen. Bei den vielen, sehr schönen Abbildungen sowie dem lebendigen und leicht verständlichen Schreibstil machen das Lesen und Lernen mit diesem Buch einfach Spaß. Am Ende des Buches wissen Sie warum!

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2 Verluste bei Energieumwandlungen und der Eigenbedarf der Organismen an Energie haben erhebliche ækologische und ækonomische Konsequenzen Ob nun eine Wårmebildung erwçnscht ist oder als unvermeidbarer Verlust in Kauf genommen werden muss, sie beeinflusst ganz erheblich die Energiebilanz in Úkosystemen. Betrachten wir eine Nahrungskette (Abb. 7) bestehend aus Pflanzen, die Sonnenenergie einfangen, als Primårproduzenten, Pflanzenfressern (Herbivoren oder Phytophagen), Carnivoren I. Ordnung (Råuber der Herbivoren), Carnivoren II.

Als Greis håtte man vor diesem Zeitpunkt, da einem der Læwe verspeist, selber etwa viermal soviel Nahrung wie als Jugendlicher zu sich genommen, bestçnde aber vielleicht nur noch aus Haut und Knochen. Wie soll man in einem komplexen ækologischen Netzwerk zu zuverlåssigen Durchschnittswerten kommen? Gewiss ist jedenfalls, dass nur ein kleiner Bruchteil der Energie die nåchste Trophiestufe erreicht. Entsprechend ist die Gesamtbilanz des Energietransfers umso schlechter, je långer die Nahrungskette ist.

33 34 2 Energieumsetzung und Energiehaushalt Sie wurden verkettet, um den osmotischen Wert der Zelle nicht zu çberlasten. Lågen die Glucosemolekçle in gleicher Zahl frei gelæst vor, wçrde sich ein unertråglicher osmotischer Druck entfalten. Eine Leberzelle zæge soviel Wasser in sich ein, dass sie platzen wçrde. Soll nun Glucose zur Energiegewinnung herangezogen werden, muss die Kette wieder in die monomeren Glucoseeinheiten zerlegt werden; dies ist nicht energiebedçrftig, es gençgt zum Abtrennen der Monomere anorganisches Phosphat (Phosphorolyse), das an der Glucose haften bleibt (Abb.

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Tier- und Humanphysiologie: Eine Einführung (Springer-Lehrbuch) by Werner A. Müller, Stephan Frings


by Kevin
4.2

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