Metzler Lexikon antiker Architektur: Sachen und Begriffe - download pdf or read online

German 16

By Christoph Höcker

ISBN-10: 3476022943

ISBN-13: 9783476022943

ISBN-10: 347605232X

ISBN-13: 9783476052322

Eindrucksvolle Zeugnisse antiker Baukunst. Unter welchen sozialen, politischen und ökonomischen Bedingungen sind z. B. das Colosseum, der Parthenon oder Pompeji entstanden? Welche architektonischen Formen liegen ihnen zugrunde? Welche Technik nutzten die Baumeister? Die eingängigen Artikel sind durch Verweise miteinander verbunden. Mosaikartig lassen sie ein modernes Bild der antiken Architektur und ihrer Forschungsgeschichte entstehen und füllen die Antike wieder mit Leben.

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Hof. – M. Kiderlen, Megale Oikia, 1995, 14 –19. – H. Lauter, Die Architektur des Hellenismus, 1986, 223 –227. Bäder 28 B Bäder Griech. balaneı´on bzw. lutrón; lat. lavatrina, balneum, balnea. Hier sind Bäder in privaten Gebäuden bzw. kleine çffentliche Badeeinrichtungen behandelt; zu den großen çffentlichen B. Ñ Thermen. Räumlich separierte private B. mit einer Wanne (meist für Sitzbäder) oder einem eingelassenen Becken finden sich schon in der minoisch-mykenischen Palastarchitektur und sind auch für die geometrischarchaische Zeit bezeugt (waren hier als Luxus jedoch eher selten); B.

Während des 1. und 2. Jh. n. Chr. im Leptis Magna, Forumsbasilika, um 210 n. Chr. (Grundriß: Basilika und Forum). gesamten Imperium Romanum Verbreitung und bildet einen wichtigen Schwerpunkt innerstädtischer çffentlicher Architektur. Im Rahmen der hochherrschaftlichen Villen- und Palastarchitektur der Spätantike(Ñ Palast; Ñ Villa) wird die B. als Bautyp oft im Sinne der aula regia (Ñ Aule) integriert; sie findet hier zurück zu ihrer ursprünglichen Bestimmung als Thron-, Residenzund Empfangssaal und wird wichtiger Teil im privaten wie kaiserlich-hçfischen Aufwartungszeremoniell.

Verbreitet in Olynth). Öffentliche B. entstanden im 5. Jh. v. ; sie wurden allerdings erst im späten 4. Jh. v. Chr. in den griech. Städte zu gängigen Einrichtungen und folgten dabei hinsichtlich Grundriß, Grçße und Ausstattung keinem typisierten Schema. Geläufig war ein Rechteckraum (Olympia) oder ein Rundraum mit radial angeordneten Sitzwannen (meist 10–22 Stück wie z. B. in Gortys, Gela oder Megara Hyblaea). Z. T. befanden sich innerhalb eines Baukomplexes zwei solcher Räume (so daß Männer und Frauen die B.

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by Mark
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