Download e-book for kindle: Heine-Jahrbuch 2013: 52. Jahrgang by Sabine Brenner-Wilczek (eds.)
By Sabine Brenner-Wilczek (eds.)
ISBN-10: 3476011984
ISBN-13: 9783476011985
ISBN-10: 3476024970
ISBN-13: 9783476024978
Neue Erkenntnisse zu Heinrich Heine. Das Jahrbuch enthält aktuelle Beiträge über Heines Verhältnis zum Märchen, Gedichtanalysen zu Loreley und Die Götter Griechenlands sowie bisher unbekannte Heine-Autographen aus dem Archiv des Heine-Instituts. Außerdem enthalten: die Ansprachen zur Verleihung des Heine-Preises 2012 die Dankesrede von Jürgen Habermas und die Laudatio von Alexander Kluge.
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9 In einem vielzitierten Brief an Karl Immermann vom 10. ) gekreist habe – die unglückliche Liebe, in deren Zeichen ja auch »Ich weiß nicht, was soll es bedeuten« bis zu einem gewissen Grad steht. ) wohl ebenso gut gelingen würde. Angesichts der Art und Weise, wie unser Gedicht, das, so die Herausgeber der historisch-kritischen Ausgabe, »spätestens Anfang 1824« (DHA I, 877) vorlag und – wie eben dargetan – zwei Episoden des Troja-Veteranen Odysseus kunstvoll miteinander vermengt, lässt sich diese Frage getrost mit »Ja« beantworten.
25–28) und das »Schiffchen« (V. 34) des »Poetlein« (V. 36) durch heftiges Schaukeln der Wellen fast in Mitleidenschaft gezogen. Zu guter Letzt darf auch ein »plumpe[s] Fischweib« (V. 50) nicht fehlen, sodass das Inventar des Lore-Ley-Komplexes komplett beisammen ist. Über den Wechsel der Schauplätze, Töne und Schreibweisen hinweg kommt dem Schreiber Heine das »Mährchen aus alten Zeiten« wohl tatsächlich nicht »aus dem Sinn«. Anmerkungen Barbara Naumann und Angela Zoller danke ich sehr herzlich für ihre aufmerksame Lektüre früherer Fassungen dieses Beitrags und ihre wertvollen Anregungen.
So ist es in Köln, wo der Erzähler dem Rheinwein zuspricht, bevor er durch die Stadt geht und die Eindrücke empfängt, die im Traum vom Liktor wiederkehren, der das glückenterbte Volk allzu unerbittlich in seine Rechte einsetzt, und so ist es in Hamburg, wo der Erzähler abermals Rheinwein trinkt, ehe er Hammonia begegnet, aus deren ererbtem Nachtstuhl von Karl dem Großen er die Schrecknisse jener Tage herausriecht, an denen das Werk des Liktors nicht nur im Traum verrichtet werden wird. Man wird also sagen können, dass sich die Genussdoktrin in einen – wenigstens scheinbaren – Widerspruch verwickelt.
Heine-Jahrbuch 2013: 52. Jahrgang by Sabine Brenner-Wilczek (eds.)
by Kevin
4.2