Read Online or Download Die Versorgung psychisch Kranker in Österreich: Eine Standortbestimmung PDF

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Read e-book online Beziehungsqualität in Dienstleistungsnetzwerken: PDF

Die Bedeutung der Organisationsform des Unternehmensnetzwerks spiegelt sich in einem stark steigenden Interesse der Wissenschaft an Netzwerkorganisationen wider. Christof Backhaus analysiert in zwanzig Dienstleistungsnetzwerken die Beziehungsqualität zwischen Partnern und ihren jeweiligen Zentralen. Die Anwendung der Mehrebenenanalyse zeigt, dass sowohl innerhalb der einzelnen Netzwerke als auch zwischen den Netzwerken die Beziehungsqualität durch die associate als unterschiedlich hoch wahrgenommen wird.

Download e-book for iPad: Einkaufsstress: Messung, Determinanten und Konsequenzen by Carmen-Maria Albrecht (auth.)

Das Thema Einkaufsstress von Konsumenten ist für den Handel von hoher Bedeutung. Carmen-Maria Albrecht entwickelt ein device zur Messung von Einkaufsstress, untersucht geschäfts-, sortiments- und verkäuferspezifische Faktoren, die Einkaufsstress im Einzelhandelsgeschäft auslösen können, und deckt unmittelbare, mittelbare und langfristige Konsequenzen von Einkaufsstress auf, um seine monetären wie nicht monetären Folgen für Handelsmanager zu verdeutlichen.

Erfolgsfaktoren der Kanzleinachfolge: Jenseits von Recht und by Detlev Berning PDF

Eine Nachfolgeregelung ist kein rein juristischer Prozess. Daneben sind auch zwischenmenschliche Hürden zu nehmen. Wie verhält es sich z. B. , wenn der Kanzlei- oder Unternehmensgründer nach dem Ausscheiden noch mitarbeiten möchte, aber der Junior-Chef plötzlich auf dem Chefsessel sitzt? Diese und andere Hürden nehmen Sie mit diesem Buch.

Read e-book online Sich schön machen: Zur Soziologie von Geschlecht und PDF

„Für wen machen Sie sich schön? “ – „Für mich selbst“, lautet die Antwort heute meist. Das stimmt nicht, auch wenn viele felsenfest davon überzeugt sind. Schön machen wir uns vor allem, weil wir auf soziale Anerkennung aus sind. Dabei handelt es sich nicht um eine „Frauensache“, und mit Spaß und Lust hat es nur selten etwas zu tun.

• Handeln erklären: Vergleich von Theorien menschlichen Handelns und Denkens
• Die Bewertung von DM-Zinsswaps: Zinsdifferenzen zwischen DM-Swaps und DM-Anleihen
• Sonderfragen bei Breitband-Schlitzantennen
• Lernen in jungen, innovativen Unternehmen: Die Erfolgswirkung von Organisationalem Lernen und Lernpotenzialen
• Das Verhalten des Phosphors bei der Isolierung
• Perspektiven geschlechtsbezogener Pädagogik: Impulse und Reflexionen zwischen Gender, Politik und Bildungsarbeit

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Insbesondere ist die finanzielle Basis der Errich tung der auf Grund des Bundesrahmengesetzes erforderlichen Einrichtungen und Dienste und deren Betrieb durch gesetzlich festgelegte finanzielle Dotierungen zu sichern. 5. 1m Rahmen der Verhandlungen zu diesem Bundesgesetz sollte das Gesundheitsressort des Bundes mit den zustandigen Stellen, insbesondere aber mit den Sozialversicherungstragern dariiber Einvernehmen herstellen, daB der "Zwei-Klassen-Tarif" in der stationaren Behandlung psychisch Kranker und Behinderter entf"allt, daB auch die Behandlung, Beratung, Betreuung und Rehabilitation chronisch psychisch Kranker unter die verpflichtenden Leistungen der Sozialversicherungstrager ralIt, ebenso wie die Finanzierung der extramuralen (ambulanten und komplementaren) Dienste und Einrichtungen.

Danach kann sich die weitere Therapie orientieren, die naturgemaB fur jeden dieser Verlaufstypen unterschiedlich ist. Mittlerweile konnten die Unterschiede dieser vier Untergruppen auch neurophysiologisch und biochemisch nachgewiesen werden (Lesch u. a. 1987). Diese Begleitforschung wurde auch bei anderen diagnostischen Zuordnungen durchgefiihrt. So konnte z. B. bei chronisch paraphrenen Psychosen gezeigt werden, daB die kontinuierliche Therapie mit Neuroleptika neben der Stabilitat und Erreichbarkeit des Teams die wesentlichsten Faktoren sind, die neuerliche stationare Aufnahmen vermeiden helfen (Lesch u.

Anders als in der somatischen Medizin ist diese Entwicklung in der Psychiatrie aber nicht auf den allgemeinen naturwissenschaftlichen und technisch-apparativen Fortschritt zuriickzufiihren, sondern auf drei spezifischen Entwicklungen: die zufallige Entdeckung der Psychopharmaka in den fiinfziger Jahren, deren Einsatz weltweit zu einer dramatischen Reduktion der in psychiatrischen Krankenhausern stationar behandelten Patientenpopulation gefiihrt hat, weiters - in Zusammenhang mit der dadurch moglichen Riickkehr psychisch Kranker in die Gesellschaft - die Erfahrung, daB psychisch Kranke in ihrem weiteren Krankheitsschicksal von Umgebungsfaktoren entscheidend abhangig sind, und schlieBlich die zunehmende Bereitschaft, die von psychologischen Schulen erarbeiteten Konzepte in die Krankenbehandlung einzubeziehen.

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