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82 Vgl. Winkler, G. (1999), S. 35. Auf die Bedeutung sozialer Beziehungen innerhalb von Dienstleistungsnetzwerken wird in Kap. 3 ausführlich eingegangen. “83 Besonderen Erfolg in der Unternehmenspraxis84 und ein dementsprechend hohe Aufmerksamkeit seitens der Wissenschaft haben solche Unternehmensnetzwerke erlangt, in denen eine fokale Unternehmung bzw. 85 Die Konstruktion solcher systemkopfgesteuerter Unternehmensnetzwerke beruht im Wesentlichen auf zwei Grundsätzen, die sich aus dem Prinzip der Arbeitsteilung ergeben:86 ƒ Dezentrale Managementverantwortung: Die Netzwerkpartner sind rechtlich selbständig und können innerhalb klar definierter Grenzen autonom entscheiden sowie flexibel und kundenorientiert agieren.

4; Scheuch, F. (2002), S. 1. 30 Hübner, C. C. (1996), S. 16. 31 Vgl. Rück, H. R. G. (1995), S. /Frietzsche, U. (2008), S. 15. Begriffliche Grundlagen 11 Die expliziten, auf konstitutiven Merkmalen von Dienstleistungen basierenden Definitionsvorschläge lassen sich vier Ansätzen zuordnen:32 Der tätigkeitsorientierte Definitionsansatz nach SCHÜLLER versteht Dienstleistung sehr weit gefasst als jegliche physische bzw. 35 Prozessorientierte Ansätze fassen Dienstleistungen dynamisch als Tätigkeiten auf36 und stellen die Notwendigkeit des gleichzeitigen Kontakts zwischen Anbieter und Kunden bzw.

Rück, H. R. G. (1995), S. 15; Rosada, M. (1990), S. 24. 50 Vgl. Meyer, A. (1994), S. 22. MALERI und FRIETZSCHE unterscheiden diesbezüglich weiterhin zwischen realen und nominalen immateriellen Gütern (bspw. Informationen) sowie realen materiellen Gütern bzw. Tieren (vgl. /Frietzsche, U. (2008), S. ). Für eine ausführliche Darstellung verschiedener Produktionsfaktorsysteme vgl. /Gössinger, R. (2007), S. 121 ff. 51 Vgl. /Frietzsche, U. (2008), S. 104. 52 CORSTEN betrachtet die beiden Merkmale Immaterialität und Integrationserfordernis des externen Faktors als „kleinste gemeinsame Nenner aller in der Literatur vertretenen Auffassungen“ bezüglich der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen (Corsten, H.

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